Jesus fällt unter dem Kreuz

„Die Soldaten treiben Jesus durch die Straßen Jerusalems und unter der Last des schweren Holzkreuzes bricht er zusammen. Doch die Soldaten zwingen ihn zum Weitergehen.“ 

(Quelle: https://cms.vivat.de/themenwelten/jahreskreis/fastenzeit/kreuzwegstationen.html)

Gedanken zur Kreuzwegstation:

Jetzt ist es amtlich. Jesus ist verurteilt und wird dazu gezwungen sein eigenes Kreuz zu tragen, um am Ende daran zu sterben. Das Kreuz muss so schwer gewesen sein und dann auch noch so viele Menschen um ihn herum, die ihn beobachten, schreien, ihn verurteilen. Was das für ein Kampf gewesen sein muss. Und der Weg bis zur Kreuzigung ist noch lang.

Das ist zu viel. Die Demütigung, die Angst, die unvorstellbare Last. Jesus stolpert und fällt. Er bricht zusammen unter all dem Schmerz.

Es gibt ein Lied, das mir seit ich es zum ersten mal gehört habe nicht mehr so richtig aus dem Kopf geht:

Gedanken von unserer Teamerin Johanna:

Jetzt bist du dran:

Geh zum Mentimeter

Hier sind ein paar der Ergebnisse:

Beende die Station mit unserem Liedruf:

Helfen müssen